Aktuelles, Wissenswertes und Hilfreiches für Sie zusammen gestellt:
In dieser Woche gab es die Meldung, dass der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter über die Einführung eines flächendeckenden Diesel-Fahrverbotes in seiner Stadt nachdenke. "So sehr ich mich freuen würde, wenn es ohne solche Verbote ginge, so wenig sehe ich, wie wir künftig weiter ohne Sperrungen auskommen werden", sagte Reiter der Süddeutschen Zeitung. Von solch einem Fahrverbot wären zwischen 133.000 und 170.000 Fahrzeuge betroffen, je nachdem für welche Abgasnormen es gelten würde. Nach Reiters Vorstellungen wären Autos mit der Abgasnorm Euro 6 ausgenommen.
Heute hatte ich bei einem Termin mit PTJ und der Geschäftsführung die Gelegenheit mir dem ruhr:HUB im laufenden Betrieb anzusehen. Anbei einige Impressionen morgens früh um 8.00 Uhr (später war er ziemlich voll und wuselig).
Die 31. BARsession unter dem Titel „Facebookmarketing – ohne Frust zum Erfolg!“ fand am gestrigen Tage, den 12.06.17, im Daddy Blatzheim im Westfalenpark statt. Als Topspeaker konnte Stefan Dickhäuser vom Laserzone-Team gewonnen werden. Herr Dickhäuser referierte in seinem Beitrag z.B. darüber, wie er im Rahmen einer Recherche immer wieder auf eine "Erfolgsformel" in verschiedenen Quellen gestoßen ist, aber leider ohne den/die ursprüngliche/n Urheber*in identifizieren zu können. Diese "Erfolgsfragen" sind m.E.
Robert Litschke, 33 Jahre alt und geboren in Dortmund, ist in der Wirtschaftsförderung und der Dortmunder Unternehmenslandschaft kein Unbekannter. Zwischen 2012 und 2016 war er bereits als Projektmanager beim Dienstleistungszentrum Wirtschaft tätig. Er wirkt ehrenamtlich im Sprecherteam der Freiwilligen Feuerwehr Dortmund.
Um in Gesprächen mit produktionsrelevanten Akteuren den Blick der Investoren auf das Wesentliche zu lenken und den Kollegen eine Argumentationshilfe zu bieten, haben die Teams Wissenskerne und Standortkommunikation das Themenposter "Digitale Fabrik Dortmund" entwickelt, welches nun digital im Anhang und im Printformat vorliegt. Dieses stellt auf einen Blick die Struktur des Produktionsstandortes Dortmund mit seinen Themen-, Technologie- und Branchschwerpunkten dar.
Das Programm 2017 ist da! - Die kostenfreie Seminar- und Vortragsreihe „STARTERINNEN im Revier“, die in diesem Jahr unter dem Motto „weiblich / innovativ / digital“ steht, findet bereits zum sechsten Mal statt. In der Zeit zwischen dem 04. bis zum 12. Juli 2017 laden die Wirtschaftsförderungen und STARTERCENTER der Städte Bochum, Dortmund, Essen, Gelsenkirchen, Herne, Mülheim und des Kreises Recklinghausen zu dem einzigartigen Angebot rund um das Thema Existenzgründung und Unternehmensführung für Frauen ein.
Die ImmoApp der Dortmunder Wirtschaftsförderung wird von einem immer größer werdenden Fachpublikum genutzt. Die inzwischen viel genutzte Internetplattform, die sowohl für die Vermarktung von Büro- und Gewerbeimmobilien und -grundstücken als auch für die Suche nach geeigneten Objekten genutzt werden kann, erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Aufgrund der laufenden Aktualisierung der Inhalte bietet die ImmoApp auch einen guten Überblick über das aktuelle Geschehen auf dem Dortmunder Immobilienmarkt.
„Verstecken gilt nicht, Arbeit 4.0 kommt“ – wie Digitalisierung die Arbeitswelt verändert und wie dieser Wandel gemeinsam in der Region gestaltet werden kann – diese Fragen wurde beim Ideenlabor des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAIS) und der Regionalagentur Westfälisches Ruhrgebiet am 18. Mai 2017 diskutiert.
Zwei Tage Automatisierung pur heißt es am 21. und 22. Juni anlässlich der diesjährigen Fachmesse "all about automation" in Essen. 125 Aussteller aus ganz Deutschland zeigen ihre Automatisierungs-Lösungen und Innovationen speziell für das Fachpublikum aus der Rhein-Ruhr-Region, OWL und Südwestfalen.
Erster Vorsitzender des KKK und Bezirksbürgermeister Udo Dammer freut sich: „Schon seit Jahren pflegen die Menschen hier ein harmonisches Miteinander aller Generationen und Kulturen. Dies möchten wir mit unserem Motto verdeutlichen“, Deshalb gibt es auch einen bunten Mix an Angeboten und beteiligten Vereinen und Organisationen. Erstmals dabei sind neben dem Malteser Hilfsdienst, dem Sleep Inn, auch das Kultuzentrum balou und der Verbund sozial-kultureller Migrantenvereine DO.