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Aktuelles, Wissenswertes und Hilfreiches für Sie zusammen gestellt:  

In der aktuellen Ausgabe des Hafenmagazins DOCK (01/2018) wird das Deutsch-Internationale Wirtschaftszentrum Nordstadt (DIWN) vorgestellt. Die Wirtschaftsförderung der Stadt Dortmund hat das DIWN im Hafen-Quartier (Speicherstraße 56) initiiert – ein wichtiges Projekt zur Förderung lokaler Ökonomie in Dortmund.

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Was haben unsere digitale Werkbank im Hohen Wall und das neue Grillzentrum der Stellfeld & Ernst GmbH in der Eisenstraße gemeinsam?

Vordergründig nichts, außer dass die Dortmunder Wirtschaftsförderung zufällig in ein und derselben Woche ihre digitale Werkbank eröffnet und das Unternehmerfrühstück im neuen Grillzentrum von Stellfeld & Ernst durchgeführt hat. Beim zweiten Hinsehen ergeben sich jedoch deutlich mehr Gemeinsamkeiten.

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Ein Land hat im internationalen Wettbewerb dort Erfolg, wo es Vorteile im "Diamanten" besitzt. Der Begriff des "Diamanten" wurde vom us-amerikanischen Ökonom Michael E. Porter vor etwa 25 Jahren in die Debatte um nationale Wettbewerbsvorteile und die Bildung von Branchenclustern eingeführt. "Diamanten" sind für Porter nun aber keine einzelnen, besonderen Unternehmen, herausragende Geschäftsmodelle oder erfolgreiche Produkte.

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BB

Quartiersbüro in Eving eröffnete am 26.02.18

Am Montag, den 26.02.18, wurde das Quartiersbüro BergAUF in der Bergstraße 79 in Dortmund-Eving offiziell eröffnet. Das auf Wunsch der Interessengemeinschaft Bergstraße von der Wirtschaftsförderung gegründete Quartiersbüro wird die neue Anlaufstelle für Gewerbebetreibende, Verbände, Initiativen, Bürger, Bürgerinnen und Vereine sein.

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Barbara Bahrenberg
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Regionalagentur WR

Der Fachkräftebedarf in der Pflege wird immer größer, eine Versorgungslücke droht – auch in Dortmund. Welche Voraussetzungen man für eine Ausbildung im Bereich Altenpflege mitbringen muss und welche Perspektiven der Beruf bietet, darüber konnten sich Interessierte im Rahmen des Berufsinformationstages des Netzwerks Altenpflegeausbildung am Mittwoch, den 21. Februar 2018, im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Dortmund informieren.

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Jan Bohrke

Am 17. April startet die zwölfte Projektrunde ÖKOPROFIT. Neue Teilnehmer können sich noch einen Ökoprofit sichern.

In Dortmund haben bereits 122 Unternehmen das Projekt absolviert. Es ist ein vom Land Nordrhein-Westfalen teilfinanziertes Projekt, wodurch die Kosten zur Teilnahme verhältnismäßig gering gehalten werden.

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Achim Holtrup
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DKE

Vor zwei Jahren machten sich die internationalen Experten des IEC System Komitee Smart Cities auf den Weg, um gemeinsame Standards für die Städte der Zukunft festzulegen. Vom 29. Januar bis 2. Februar  trafen sich die rund 60 Fachleute auf Initiative der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE erstmals in Deutschland zu einem weiteren Austausch.  „Was brauchen Städte heute?

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Kurt Pommerenke

Bei dem Wettbewerb „NRW - Wirtschaft im Wandel“ werden Unternehmen gesucht, die einen Transformationsprozess in den vergangenen Jahren erfolgreich eingeleitet und bestritten haben.

Aus allen Bewerbungen wählt eine Expertenjury unter der Schirmherrschaft von Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart 20 Unternehmen aus, die Vorbilder sind für die wirtschaftliche Entwicklung und die Zukunftsfähigkeit von NRW sowie für den deutschen Standort insgesamt.

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Das waren die 1. Social Startup Days: Zwei spannende und intensive Tage mit den Gründer*innen. Die Teams haben in diesen zwei Tagen sehr an ihren sozialen Geschäftsideen gearbeitet, diese konkretisiert und gelernt sich und die Idee zu präsentieren. Und Benefit gab`s natürlich auch in Form von Kontakten und Einbindung in ein breites Netzwerk: #kuchentratsch, #startnext, #sparkassedortmund, #luups, #socialimpactlab, #sfs, #dieberater-mdt, #science-slam, #kosilab, #start2grow

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Andrea Schubert

Die öffentliche Diskussion über den jüngsten Börsencrash, über dessen Ursachen und die Tragweite der Krise gehen weiter. Unter den Ökonomen und Fachleuten herrscht keineswegs Einvernehmen darüber. Die Hinweise, dass Computer und Algorithmen die Ursachen für den Crash seien, ist der oberflächliche Versuch, komplexe Phänomene zu erläutern. 

Da scheint mir der Blick auf eine kleine Geschichte aus dem Roman "Sylvie & Bruno" von Lewis Carroll schon lohnenswerter zu sein. Die Geschichte geht so: 

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