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Aktuelles, Wissenswertes und Hilfreiches für Sie zusammen gestellt:  

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Wirtschaftsförderung Dortmund

Die Bedeutung des digitalen Kundenkontakts erfahren viele Unternehmen besonders jetzt, zur Zeit der Coronavirus-Pandemie und den daraus entstehenden Einschränkungen für ihr Geschäft. In einer aktuellen Studie des Projektes „Digital.Verbunden.“ sehen mittelständische Unternehmen in Ostwestfalen-Lippe und Dortmund das Thema digitaler Kundenkontakt für die Zukunft zwar als wichtig an. Sie sind aber bei der Umsetzung zögerlich.

Autor*in
Christian Klose
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BA

Rund 74.000 Selbständige sind in Deutschland freiwillig in der gesetzlichen Arbeitslosenversicherung versichert. Für diese Selbstständigen hat die Bundesagentur für Arbeit nun die Regeln zum Arbeitslosengeldbezug und zu Beitragszahlungen gelockert, wenn sie durch die Corona-Krise unverschuldet arbeitslos geworden sind.

 

Stunden der Beiträge möglich

 

Autor*in
Dr. Stefan Röllinghoff
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(Foto: Fachhochschule Dortmund)

Unterstützung für Klinikpersonal

Im Labor für Additive Fertigung des Fachbereichs Maschinenbau herrscht mächtig Druck. Da, wo sonst Studierende Projekt- oder Abschlussarbeiten im Kontext von „Rapid Prototyping“ vorbereiten, entstehen jetzt Schicht um Schicht, Stunde um Stunde, aus feinstem Kunststoffpulver sogenannte Face Shields. Produziert werden die Schutzhauben – jeweils in Einzelteilen – für die Ruhrlandklinik in Essen und das Klinikum Dortmund.

Autor*in
Sylvia Tiews

Für Anschaffungen (Investitionen) und laufende Kosten (Betriebsmittel) können mittelständische Unternehmen bald den neuen KfW-Schnellkredit beantragen. Der Kredit wird zu 100 % abgesichert durch eine Garantie des Bundes. Das erhöht Ihre Chance deutlich, eine Kreditzusage zu erhalten. Der Kreditantrag ist über die Hausbank zu stellen.

Der KfW-Schnellkredit kann erst nach Genehmigung durch die EU-Kommission starten. 

Autor*in
Iris Przygodda

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Handwerksbetriebe können ab sofort finanzielle Unterstützung erhalten, wenn sie kurzfristig Homeoffice-Arbeitsplätze schaffen. Erstattet werden bis zu 50 Prozent der Kosten einer unterstützenden Beratung durch ein vom BMWi autorisiertes Beratungsunternehmen. Das Förderprogramm „go-digital“ des BMWi sieht hierfür ein spezielles, schnelles und unbürokratisches Verfahren vor.

Autor*in
Iris Przygodda
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Fraunhofer IML

Das Fraunhofer IML trägt mit der Vermittlungsplattform »Logistik-hilft« dazu bei, die Wirtschaft – und insbesondere die systemrelevanten Logistikbereiche – in der Corona-Krise zu unterstützen indem Angebot und Nachfrage an logistischem Personal und logistischen Ressourcen kurzfristig und unkompliziert zusammengebracht werden.

Autor*in
Gundula Grzesik
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BA

Neben Menschen und Unternehmen, die sich zur Zeit Sorgen um Aufträge und Arbeitsplätze machen, gibt es viele Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber in sogenannten systemrelevanten Bereichen, die händeringend nach Arbeitskräften suchen. Zudem gibt es Menschen, die einen Zuverdienst suchen oder sich solidarisch engagieren und aushelfen wollen.

Autor*in
Dr. Stefan Röllinghoff

Immer mehr Unternehmen in NRW sind durch Störungen und Ausfälle ihrer globalen Lieferketten infolge des Coronavirus/Covid-19 bei ihren Zulieferern aus China betroffen. Die landesbeteiligte ZENIT GmbH bietet betroffenen Unternehmen auch bei kurzfristigen Lieferengpässen eine schnelle und spezifische Suche von neuen Zulieferern und Kooperationspartnern über das weltweit größte Netzwerk zur Internationalisierung.

Autor*in
Iris Przygodda

Die 10-Punkte-Checkliste für den Mittelstand aus dem Arbeitgebermagazin "Faktor A" der Agentur für Arbeit.

Covid-19 hat in den vergangenen Wochen weite Teile der Wirtschaft lahmgelegt. Und keiner kann absehen, wann die Krise wieder vorüber sein wird. Deswegen ist es umso wichtiger, Handlungskonzepte zu entwickeln, die sowohl kurz- als auch langfristig helfen, die nächsten Wochen und Monate besser zu meistern. Das Arbeitgebermagazin "Faktor A" der Agentur für Arbeit hat zehn Aspekte zusammengefasst, die Unternehmen jetzt beachten sollten.

 

Autor*in
Oliver Walter

Ab dem 01.04.2020 können Beschäftigte in Akutkrankenhäusern für die Fahrt zur Arbeit kostenlos ein Mietfahrzeug einer Autovermietung nutzen, die flächendeckend in Nordrhein-Westfalen Niederlassungen betreibt. So bleibt das Klinikpersonal mobil – und das Infektionsrisiko kann reduziert werden. Das Programm läuft zunächst bis zum 31.05.2020.

Autor*in
Iris Przygodda