OXG startet Glasfaserausbau im Dortmunder Stadtbezirk Brackel

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Teilnehmer*innen von links: Björn Meder vom Team Digitale Infrastrukturen der Stadt Dortmund Andree Schulz vom Team Digitale Infrastrukturen der Stadt Dortmund Dr. Hartmut Kühn, Senior Key Account Manager Kommunen von OXG Heide Kröger-Brenner, stellvertretende Bezirksbürgermeisterin für den Stadtbezirk Brackel Frank Olschewsky, Projektmanager von OXG Martin Malik, Regional Deployment Lead Region West /Nordwest von OXG Salah Chokry, Baubegleiter von OXG
v.l.: Björn Meder (Wirtschaftsförderung Dortmund), Andree Schulz (Wirtschaftsförderung Dortmund), Dr. Hartmut Kühn (OXG), Heide Kröger-Brenner (stellv. Bezirksbürgermeisterin), Frank Olschewsky (OXG), Martin Malik (OXG), Salah Chokry (OXG) OXG Glasfaser GmbH
  • Zukunftssicher: Der OXG-Glasfaserausbau im Dortmunder Stadtbezirk Brackel ist gestartet.
  • Gemeinschaftlich: Anlässlich des Baustarts und eines Baustellenupdates begrüßte Dr. Hartmut Kühn, Senior Key Account Manager Kommunen von OXG, die stellvertretende Bezirksbürgermeisterin für den Stadtbezirk Brackel Heide Kröger-Brenner und Andree Schulz sowie Björn Meder vom Team Digitale Infrastrukturen der Stadt Dortmund auf der Baustelle.
  • Kostenlos: Anwohner*innen können noch während der Bauphase Zustimmung für den OXG-Glasfaseranschluss geben – ohne Kosten und zusätzlichen Aufwand.
  • Flexibel: OXG setzt auf ein offenes Glasfasernetz. Anwohner*innen profitieren von großer Anbieterfreiheit und Flexibilität.

Ob Videokonferenzen im Homeoffice, interaktiver Online-Unterricht, Gaming in immersiven 3D-Welten oder Streaming in gestochen scharfer 4K-Qualität: Die digitale Vernetzung ist aus dem heutigen Alltag nicht mehr wegzudenken. Herkömmliche Telekommunikationsnetze stoßen mit der rasant wachsenden Datennutzung zunehmend an ihre Grenzen. Um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden, ist Glasfaser die Schlüsseltechnologie der Zukunft – sie ist die Basis für ein leistungsfähiges digitales Leben und Arbeiten.

Das Infrastrukturunternehmen OXG ist bereits seit 2024 in Dortmund aktiv. Seitdem läuft der Glasfaserausbau in mehreren Stadtbezirken parallel auf Hochtouren. Zum Baustart im Stadtbezirk Brackel erklärt Dr. Hartmut Kühn, Senior Key Account Manager Kommunen von OXG: „In Dortmund geben wir Vollgas: Wir bauen Schritt für Schritt ein zukunftssicheres Glasfasernetz, das die Stadt und rund 64.500 Dortmunder Haushalte über Jahrzehnte digital absichern wird. Ich freue mich sehr, dass der Ausbau weit fortgeschritten ist und wir nun auch in Brackel weitermachen. Wer noch unentschlossen ist, sollte die Chance jetzt nutzen! Während der Bauphase bieten wir einen kostenlosen und unverbindlichen Anschluss an unser offenes Glasfasernetz. Damit entscheiden die Anwohner*innen selbst, wann sie welchen der regional verfügbaren Internetanbieter für ihren Internetzugang nutzen möchten.“

Die stellvertretende Bezirksbürgermeisterin des Stadtbezirks Brackel, Heide Kröger-Brenner, sagt zum Baustart: „Ich freue mich für den Stadtbezirk Brackel und den Ortsteil Wickede, dass hier eigenwirtschaftlich Glasfaser verlegt wird. Die Bürgerinnen und Bürger haben somit eine exzellente Ausgangslage für die digitale Teilhabe.“

Glasfaser für Dortmund

Der OXG-Glasfaserausbau schreitet voran: Nach dem Start in Barop, Innenstadt-Nord 01, Dorstfeld und Aplerbeck-Schüren folgen nun die nächsten Ausbaugebiete Asseln-Wickede und Brackel-Wambel. Durch das Bauvorhaben wird eine neue Telekommunikationsinfrastruktur für rund 64.500 Haushalte gebaut – ohne Vorvermarktungsquote und ohne dass Anwohner*innen sofort auf Glasfaser umsteigen müssen. Das Verteilnetz, das auf öffentlichem Grund im Geh- und Radwegbereich verlegt wird, hat eine Gesamtlänge von mehr als 300 Kilometern.

OXG baut in Dortmund ein FTTH-Netz. FTTH steht für „Fiber To The Home” und bezeichnet das moderne Anschlussverfahren, bei dem die Glasfaserleitung nicht mehr nur bis zum Netzverteiler oder bis in den Keller gelegt wird, sondern bis in die heimischen vier Wände. Im Gegensatz zu herkömmlichen Internetverbindungen wie DSL und VDSL wird beim FTTH-Ausbau gänzlich auf das klassische Kupferkabel verzichtet. Die neue Glasfasertechnologie ermöglicht Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s und mehr.

Zudem profitieren Eigentümer*innen von einer potenziellen Wertsteigerung, da eine moderne Glasfaseranbindung die Attraktivität und Zukunftsfähigkeit der Immobilie erheblich steigert. In Zeiten wachsender digitaler Anforderungen kann ein Glasfaseranschluss somit ein entscheidender Vorteil bei der Vermietung oder dem Verkauf sein.

Weitere Informationen rund um den Ausbau erhalten Sie auf der Website www.oxg.de/dortmund.

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Autor*in
Björn Meder