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Im Bildungsbereich werden Präventions- und Interventionsmaßnahmen entwickelt, um zum Beispiel Studienabbrüche zu verhindern, Schüler*innen mit Lernschwierigkeiten zu fördern oder Sehschwächen im Kindergartenalter zu erkennen. An der TU Dortmund bündeln jetzt Wissenschaftler*innen aus vier Fakultäten ihre Expertisen, um eine datengetriebene Interventionsforschung voranzutreiben, die personalisierte Maßnahmen ermöglichen soll. Das neue Forschungszentrum „Agile PAIR“ wurde am 18. Februar feierlich eröffnet.

Viele Dortmunder Unternehmen sind auf der Suche nach geeigneten Nachwuchskräften und bieten offene Ausbildungs- und duale Studienplätze an.
Wer genau bietet noch freie Stellen? In welchen Berufen bieten sich noch Chancen auf eine Ausbildung?
Für einen Ausbildungsplatz mit Beginn in diesem Jahr ist es noch lange nicht zu spät. Eine Übersicht über die aktuell gemeldeten Ausbildungsstellen bietet das Jugendberufshaus unter:
Ausbildungstelle Der Woche - Überblick Offener Ausbidungsstellen

Der Arbeitsmarkt verändert sich rasant: Während viele Branchen mit Unsicherheiten und Stellenabbau kämpfen, entstehen in anderen völlig neue Chancen. Doch was bedeutet das konkret für die Unternehmen und deren Beschäftigte? Welche Antworten liefert die Politik kurz vor der Wahl? Die WDR-Reportage „Was wird aus unseren Jobs?“ geht genau diesen Fragen auf den Grund.

Die Stadt Dortmund, die Stadt Hamm und der Kreis Unna arbeiten beim Thema Wasserstoff Hand in Hand. Am 11. November 2024 kamen alle regionalen Akteure zur diesjährigen Westfälischen Wasserstoffkonferenz in Kamen zusammen. Die Konferenz hat gezeigt: Gemeinsam können Dortmund, Hamm und der Kreis Unna ein regionales Wasserstoffsystem aufbauen. Das braucht es auch, um die Energiewende zu stemmen. Denn dafür wird Wasserstoff ein wichtiger Baustein sein.

Bereits heute werden in Dortmund mehr als 8.000 Arbeits- und Fachkräfte gesucht.
Die Initiative to:DO Dortmunds neue Arbeit hat die prognos AG mit einer Fachkräfteszenariorechnung Dortmund 2035 beauftragt.
Das Ergebnis: Bis 2035 wächst die potenzielle Arbeitskräftelücke in Dortmund auf fast 20.000 Personen weiter an, besonders in Pflege- und Erziehungsberufen ist die Lage gravierend. Die Dynamik schwächt sich im Zeitverlauf deutlich ab, sobald die geburtenstarken Jahrgänge das Renteneintrittsalter erreichen.
Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft gewünscht. Zwei neue Förderaufrufe des EFRE NRW.
Mit dem Förderprogramm "Circular Economy – CircularCities.NRW" soll der Wandel zu einer ressourcenschonenderen Kreislaufwirtschaft in Kommunen unterstützt werden.